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«früher oder später »
     
Produktionsjahr   2003
Sprachen   Schweizerdeutsch, Tibetisch, Deutsch untertitelt
Länge   90 Minuten
Format   35 mm
Regie   Jürg Neuenschwander
Drehbuch   Jürg Neuenschwander
Mitarbeit   Loten Dahortsang, Adrian Linder, Manuel Schüpfer, Anna Fanzun, Nicolas Broccard
Produktion   Container TV AG, Carac Film AG
Produzentin   Theres Scherer-Kollbrunner
Kamera   Philippe Cordey
Schnitt   Regula Bärtschi
Ton   Ingrid Städeli
Musik   David Gattiker
Verleih   Filmcooperative Zürich
     

 

 

«früher oder später» erzählt von der einzigen Gewissheit im menschlichen Leben: der eigenen Vergänglichkeit. Ob im Emmental oder in Tibet, ob zuhause oder im Spital, der endgültige Abschied von einem Menschen und vom Leben ist überall eine schmerzliche und schwierige Erfahrung.

«früher oder später» beschäftigt sich nicht mit der Hoffnung auf ewiges Leben, sondern mit der Suche nach den fast unsichtbaren Haltepunkten auf dem Weg in den Tod und durch die Trauer. Nicht Entrinnen steht im Vordergrund, sondern Hinschauen, die Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit. Der Film zeigt Bilder und Momente im Sterben und Trauern, wo wir im Alltag wegschauen, aus Unsicherheit, Angst oder aus Scham.

Mit über 27'000 Besuchern ist der Film in der Schweiz ein Grosserfolg.

 

Trailer «früher oder später» Quicktime.mov 1.18 Min., 2,5 MB

Trailer «früher oder später» Quicktime.mpg 1.18 Min., 13 MB

«früher oder später» hat eine eigene Web-Site

Fotogalerie der Premiere in Bern

DVD bestellen (CHF 32.00)

       
 

Pressestimmen

Ein mutiger Film über den endgültigen Abschied. (Der Bund)

Insgesamt ist „früher oder später“ unter all den neuen Schweizer Filmen, die sich ins Düstere vorwagten, am weitesten und mutigsten ins Dunkle gegangen.  (Tages-Anzeiger)

Ohne Pathos erhellt der Film den schwer, traurigen Weg, den jeder früher oder später gehen muss. Neuenschwander hat seine heikle, intime Aufgabe feinfühlig und diskret gemeistert. (Facts)

Neuenschwander gelingt ein sensibler Film ohne Larmoyanz. Der Film berührt dort tief, wo er das Sterben als wesentlichen Teil des Lebens behandelt.  (Annabelle)

   
       
       
             
     
 
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